Ich habe im Februar 2013 meine erste Tour in dieses eindrucksvolle

Land gemacht und werde dort sicherlich noch viele Male hinreisen um den Zauber

den ich dort erleben durft immer zu erneuern.

Mit SouthAfricanAurways sind wir von Frankfurt aus nach Johannesburg gestartet.

In Deutschland los am späten Abend, an JNB gegen 08.00 Uhr morgens, eine sehr gute Zeit, um sofort mit unserer Reise zu beginnen.

Wir haben eine organisierte Rundreise mit dem Bus von Johannesburg, über den Kruger Nationalpark, Swaziland, Ostküste mit Umfolosi NP und Sankt Lucia NP bis Durban, Weiterflug nach Port Elisabeth und dann Gartenroute bis Kapstadt, gebucht.

Sicherlich keine Erholungsreise, aber eineTour mit viele Erlebnisspotenzial.

Die Reiseleitung unseres Reiseveranstalters Meiers Weltreisen, empfing uns schon am Flughafen, wir lernten die anderen Mitglieder unserer kleinen Reisegruppe kennen und natürlich unseren Bus und Fahrer für den ersten Abschnitt unserer Tour.

Nach einer schnellen Einquatierung für die erste Nacht und etwas Erfrischung starteten wir in Johannesburg unseren Entdeckerreise Sürafrika.

Die nächsten zwei Wochen sind wir von Johannesburg aus zuerst in die Nähe des Kruger Parks gefahren, hatten tolle Begegnungen mit Löwen, Elefanten und Geparden und eindrucksvolle Landschaften wie den Drakensbergen.

Weiter durch den Kruger NP nach Swaziland, von dort aus in den Umfolosi NP,zu einer fast hautnahen Begegnung mit Nashörnen.

Bis wir dann nach einer Woche in Durban, erschöpft - aber schwer beeindruckt, angekommen sind.

Weiterflug nach Port Elisabeth

Von hier aus starten wir mit unserer Endeckung der Gartenroute.

Auf dem Programm stehen Gorge, Tsitikama NP mit Monkeyland und umwerfenden Landschaften, die Cangoo Caves, Knysna- zauberhafter, kleiner Ort am Meer und natürlich Francehoek.

Jetzt steht alles im Zeichen von Wein und Straußenfarmen.

Elegante, sehr anmutige kleine Ortschaften bieten ständig etwas zum bestaunen und fotografieren. Sie müssen bei einem Besuch unbedingt ein paar Tage Station in dieser Region machen, sich mit gutem Essen und noch besseren Weinen verwöhnen.

Hier kann die Seele baumeln und genießen.

Unsere letzte Etappe ist Kapstadt und die Kapregion.

Wir besuchen die berühmte, quirlige, nie schlafende Waterfront, fahren zu den Pinguinen am BoulderBeach, reisen zum Ende des Kontinents - zum Cap of good hope und

haben auch noch Glück - der Tafelberg hat freie Sicht.

Sehr häufig hüllt sich das Wahrzeichen Kapstadts in dichte Wolken, aber nicht als wir ankommen!

Nach schließlich 14 Tagen Rundreise, zugegeben wenig Schlaf und eine umwerfenden Vielfalt an Eindrücken reisen wir schließlich von Kapstadt wieder nach Deutschland.

Meine Erwartungen an diese Tour haben sich mehr als nur erfüllt.

Es gibt sehr viele Begegnungen mit Tieren, vielleicht nicht alle der BIG Five, aber doch so tolle Erlebnisse, daß ich davon immer etwas behalten werde.

Die Landschaften sind vielfältig, abwechslungsreich und schön,

wir wurden überall freundlich aufgenommen,

Dieses Land hat für jeden etwas zu bieten-

wie der Slogan- eine Welt in einem Land - verspricht.

Baie Pret

Südafrika