Vietnam hat mich überrascht – mit seiner Vielfalt, seiner Gelassenheit und seinem Sinn für Schönheit. Warum immer Saigon oder Hanoi? In der Mitte des Landes liegt Da Nang. Dieser Ort ist berühmt für seine Marmorberge mit ihren geheimnisvollen Höhlen und Pagoden, die seit jeher als spiritueller Ort gelten.

Doch der wahre Zauber begann für mich in Hoi An. Man spürt es sofort: Hier ticken die Uhren anders. Die Altstadt, ein UNESCO-Weltkulturerbe, empfing mich mit warmen Farben, kolonialer Architektur und einem Meer aus Laternen, das abends die Gassen in ein sanftes Licht taucht. Ich schlenderte durch die engen Straßen, vorbei an alten Handelshäusern, kleinen Tempeln und charmanten Cafés. Jeder Winkel erzählt eine Geschichte.
Ein besonderes Erlebnis war der Besuch des Zentralmarkts: exotische Gewürze, frisches Obst, handgemachte Laternen – ein Fest für die Sinne.

Mein Deluxe Hotel-Tipp: Das Namia River Retreat. Nur wenige Minuten von der Altstadt Hoi Ans entfernt, liegt das Namia River Retreat wie ein verborgenes Juwel am Ufer des Thu-Bon-Flusses. Hier löst sich Hektik unmittelbar in tropische Ruhe auf. Das Resort ist eine Oase – mit nachhaltigem Design, natürlichen Materialien und einem Klangteppich aus Vogelgesang und sanftem Wasserrauschen. Jede Villa ist ein Rückzugsort für sich: hohe Holzdecken, handgewebte Texturen, eine freistehende Steinbadewanne mit Blick auf den privaten Pool und den Fluss. Alle Details schaffen eine Atmosphäre der Geborgenheit.

Das Spa ist das Herzstück des Retreats: traditionelle vietnamesische Kräuter, offene Behandlungsräume mit Flussblick und Anwendungen, die Körper und Geist in Einklang bringen. Kulinarisch verwöhnt das Resort in zwei Restaurants, beide mit Fokus auf lokale Zutaten und Wellness. Ein Highlight: die Sunset Cruise mit Canapés und Drinks – ein stiller, goldener Moment auf dem Fluss.

Für einen spektakulären Badeurlaub empfehle ich das InterContinental Danang Sun Peninsula Resort, ein Erlebnis für alle Sinne. Eingebettet in eine tropische Wildnis, thront das Resort majestätisch über einer privaten Bucht, mit Blick auf das azurblaue Meer und die grünen Berghänge. Entworfen vom Star-Designer Bill Bensley, verbindet das Resort vietnamesische Kultur mit avantgardistischer Architektur, stilvoll, offen, beruhigend. Die Zimmer und Villen sind luxuriöse Rückzugsorte – mit kolonialem Flair, edlen Materialien und spektakulären Ausblicken.
Ein Highlight ist die Fahrt mit der hauseigenen Standseilbahn „Nam Tram“, die die verschiedenen Ebenen des Resorts verbindet – vom „Heaven“ bis zum „Sea Level“. Kulinarisch verwöhnt das Resort mit La Maison 1888, einem Michelin-Restaurant, sowie weiteren exzellenten Dining-Erlebnissen direkt am Wasser.

Da Nang und Hoi An haben mich nicht nur verzaubert, sie haben mir gezeigt, wie schön Langsamkeit sein kann. Ich komme wieder!

Erleben auch Sie diese Gelassenheit und Langsamkeit! Gerne berate ich Sie zu Ihrem persönlichen Traumurlaub in Vietnam.

Herzlichst Ihr
Sascha Peters