Tierisch gut!
Große ausgewiesene Sandstrandabschnitte, naturbelassene Routen im Hinterland, hundefreundliche Unterkünfte, Gaststätten und Cafés: Herrchen und Hund werden in vielen Orten an der deutschen Ostseeküste mit einem herzlichen Willkommen empfangen.
Hier wird es Mensch und Tier leicht gemacht, sich sofort wohl zu fühlen. Gemeinsam können Hundebesitzer und ihre Vierbeiner die erholsamen Regionen an Deutschlands Ostseeküste erkunden und genießen.
Rennen und ruhen, tapsen und toben, buddeln und bräunen: Insbesondere am Strand kommen bei Frauchen, Herrchen und dem treuen Begleiter gleichermaßen Urlaubsgefühle auf. Viele Ostseeorte an der Küste von Schleswig-Holstein bis Mecklenburg-Vorpommern bieten eigene Strandabschnitte für den erholsamen Urlaub mit Hund. In Damp (am südlichen Ortsende) bei Eckernförde in der Kieler Bucht, im Ostseebad Grömitz (Nordstrand in Höhe Schlemmerland und Naturstrand Lensterstrand an der Schleuse) oder am Timmendorfer Strand (Niendorf, Nähe Hafen) laden feinsandige, lange Hundestrände große und kleine Vierbeiner zum Herumtollen im und am Wasser ein. Ohne Leine ein echtes Hundevergnügen.
Auf der Insel Rügen können Hunde in und um Binz gleich drei Strände (Strandaufgang 1 und 52 sowie Ortsteil Binz Prora) erkunden. Prerow (Nordstrand Strandzugang 22 (Fuchsberg)/23 (Hohe Düne) und Strandzugang Bernsteinweg) auf der Halbinsel Fischland Darß-Zingst bietet für den Urlaub auf vier Pfoten zwei feine, saubere Hundestrände – allerdings mit Leinenpflicht. Die herrscht in der Regel abseits der markierten Hundestrände. Üblich sind Stationen mit Hundekotbeuteln an Stränden, auf Promenaden und in den Orten. Die Hundestrände liegen meist am Ortsrand, verfügen häufig aber trotzdem über eine gute Infrastruktur. In den Monaten von Oktober bis April dürfen Hunde häufig überall an den Strand. Kurzum: Urlaub mit Hund an der Ostsee ist einfach tierisch gut!