1. Kleiner Kontinent
Die Naturvielfalt auf Menorca ist geradezu berauschend. Während im Norden schroffe Steilküsten dominieren und das Meer bisweilen wild an die Klippen schlägt, verstecken sich im Süden ruhige, teils unbebaute Buchten an der Küstenlinie, deren türkisfarbenes Wasser zum entspannten Schwimmen einlädt. Im Norden prägen saftig grüne Wiesen das Landesinnere, im Süden oliven- und pinienbestandene Hügel. Kurzum: das Naturspektrum der Insel bietet eine Bandbreite, die man so wohl nur auf einem Kontinent vermuten würde.
2. Eintauchen und Abtauchen
Das herrlich klare Wasser vor Menorcas Küsten eignet sich nicht nur hervorragend zum Schwimmen, Menorca ist auch das beste Tauchrevier der Balearen, womöglich sogar in ganz Spanien. Grund dafür sind die zahlreichen vorgelagerten Felseninseln und Riffe sowie die artenreiche Unterwasserflora und –fauna. In den Tiefen begegnen Sie nicht nur Tieren wie Muränen und Seepferdchen, sondern können auch Höhlen und Grotten erkunden.