Eine Woche Sonne, Kultur und Meer – genau das habe ich auf der AIDAblu erlebt. 
Die Reise begann auf der wunderschönen Insel Korfu, und schon beim Einschiffen spürte ich die besondere Atmosphäre. Die Altstadt von Korfu mit ihren engen Gassen, venezianischen Gebäuden und gemütlichen Cafés war der perfekte Einstieg in die Reise. Ich habe den Nachmittag vor dem Ablegen genutzt, um durch die Straßen zu schlendern und die Aussicht vom Festungshügel zu genießen – ein traumhafter Blick über das Ionische Meer.
blaue Kuppeln und ein Sonnenuntergang, den ich nie vergessen werde.
Unser Halt in Souda Bay auf Kreta war nicht nur landschaftlich wunderschön, sondern auch geschichtlich spannend. Ich habe mich für einen Ausflug zur venezianischen Festung von Chania entschieden – ein beeindruckendes Bauwerk mit Blick auf das Meer und die Altstadt.
Der Morgen begann spektakulär: Als die AIDAblu in die Caldera von Santorin einlief, war die Aussicht einfach überwältigend. Die steilen Felsen, die weißen Häuser am Kraterrand – ein Anblick, den man so schnell nicht vergisst.
Mit dem Tenderboot ging es zum Hafen, von dort weiter mit dem Bus nach Oia. Schon die Fahrt war beeindruckend, aber Oia selbst war wie aus einem Traum: enge Gassen, strahlend weiße Häuser, blaue Kuppeln und ein Blick über das Meer, der sprachlos macht.
Unsere Stadtführung war informativ und angenehm – nicht zu lang, mit genug Zeit für eigene Entdeckungen. Ich habe mich einfach treiben lassen, Fotos gemacht, in einem kleinen Café gesessen und die Atmosphäre genossen.
Am späten Vormittag wurde es voller, aber die Magie des Ortes blieb. Zurück ging es über Thira, wo wir mit der Seilbahn wieder zum Hafen gelangten.
Kusadasi war für mich etwas ganz Besonderes.
Nach dem Anlegen ging es direkt zum Ausflug nach Ephesus – eine der beeindruckendsten antiken Städte, die ich je gesehen habe. Die Celsus-Bibliothek, das große Theater und die marmorgepflasterten Straßen ließen Geschichte lebendig werden. Es war faszinierend, durch Ruinen zu laufen, die einst Zentrum von Kultur und Handel waren.
im Hafen von Piräus, dem größten Passagierhafen Griechenlands, begann unser Ausflug in die Hauptstadt Athen. Die Fahrt mit dem Bus dauerte etwa 30 Minuten und führte vorbei an modernen Stadtteilen und historischen Gebäuden.
Unser Ziel: die Akropolis, das Wahrzeichen Athens. Schon von weitem war der Parthenon auf dem Felsen zu sehen – ein beeindruckender Anblick. Oben angekommen, bot sich ein Panorama über die ganze Stadt. Die Führung war informativ und kurzweilig, mit spannenden Einblicken in die Geschichte der antiken Tempel und ihrer Bedeutung für die griechische Kultur.
Nach dem Besuch der Akropolis ging es weiter ins Altstadtviertel Plaka, wo wir Zeit für einen Spaziergang und einen griechischen Kaffee hatten. Die kleinen Gassen, Souvenirläden und Tavernen machten den Nachmittag perfekt.
An Bord war alles top: leckeres Essen, freundliche Crew und tolle Shows. Der Seetag war perfekt zum Abschalten.
Fazit: Eine unvergessliche Reise – ich würde sofort wieder buchen!        
         
								 
     
                     
                     
                     
                    