Gardasee
6 Stopps - 1000 Eindrücke
Malcesine

Das Städtchen mit der Scaligerburg sieht aus wie ein Instagram-Filter in echt. Kleine Gassen und Geschäfte, viel Keramik mit bunten Motiven wie Tomate - Mozzarella - Basilikum oder Zitrone - Limone nur als Beispiel.

Lazise

Hier gibt’s mehr Gelato-Sorten als Ausreden, warum man schon wieder eins isst. Die Altstadt ist so charmant, dass man fast vergisst, wie teuer das Parken war.

Madonna della Corona

Die Kirche hängt am Felsen wie ein Bergsteiger auf Koffein. Der Aufstieg ist sportlich, aber die Aussicht entschädigt – und man fühlt sich ein bisschen wie in einem Abenteuerfilm (nur ohne Stunt-Double).

Bardolino

Wein, Wein und… ach ja, Wein. Nach der dritten Probe versteht man plötzlich Italienisch – oder glaubt es zumindest.

Sirmione

Thermalquellen, Scaligerburg und Gassen, in denen man sich gern verläuft. Einziger Haken: Parkplätze sind hier so selten wie ruhige Touristen.

Peschiera del Garda

Hier trifft Geschichte auf Dolce Vita. Die Festungsanlagen sind UNESCO-Welterbe, aber das wahre Highlight? Ein Aperol Spritz am Hafen, während man überlegt, ob man einfach hierbleibt.

Fazit: Sonne, Pasta, Wein und ein bisschen Chaos – der Gardasee ist wie ein italienischer Aperol: leicht, spritzig und macht Lust auf mehr.
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Nancy Tödtmann
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