JAPAN
Zen-Gärten, Shinkansen und Fuji-Zauber
Meine unvergessliche Reise durch Japan – Zen-Gärten, Shinkansen und Fuji-Zauber
Meine Reise durch Japan war ein wahres Abenteuer, das mich mit seiner einzigartigen Mischung aus Tradition, Kultur und atemberaubender Natur vollkommen begeistert hat. Vom ersten Moment an war ich von der Ruhe und dem Charme des Landes beeindruckt. Hier ein kleiner Rückblick auf meine Erlebnisse – mit zwei besonderen Highlights, die mich besonders fasziniert haben.

  1. Tag – Osaka: Der Start in das Abenteuer

Nach der Ankunft in Osaka ging es direkt weiter nach Kyoto, die ehemalige Kaiserstadt. Die Fahrt dorthin war entspannt, und nach meiner Ankunft im Vessel Hotel Campana Kyoto war ich sofort von der eleganten, aber gemütlichen Atmosphäre des Hotels begeistert. Es war ein perfekter Ausgangspunkt, um die Stadt zu entdecken.

  1. Tag – Kyoto: Zen-Gärten und der Goldene Pavillon

Kyoto, das kulturelle Herz Japans, hat mich von der ersten Sekunde an verzaubert. Der Besuch des Kaiserpalasts mit seinem weitläufigen Park war friedlich und ein schöner Einstieg in die Stadt. Aber der wahre Höhepunkt des Tages war der Kinkaku-ji, der Goldene Pavillon. Die goldene Fassade, umgeben von einem harmonischen Garten, war ein Bild der Perfektion. Die Atmosphäre in den Zen-Gärten, die wir später besuchten, hat mich tief beeindruckt – der Ort strahlte eine unglaubliche Ruhe aus, die ich so noch nie erlebt hatte.

Highlight 1: Der Fushimi Inari-Schrein mit seinen tausenden roten Torii war einfach magisch. Der Spaziergang durch den endlosen Gang von Toren war ein faszinierendes Erlebnis, das mich noch lange begleiten wird. Es war ein Moment, der mich in die spirituelle Welt Japans eintauchen ließ.

  1. Tag – Hiroshima: Geschichte und beeindruckende Schönheit

Am nächsten Tag ging es mit dem Shinkansen nach Hiroshima, nur zwei Stunden entfernt. Der Besuch des Friedensparks und des Museums war ergreifend und hat mir die Geschichte der Stadt auf eine sehr bewegende Weise nähergebracht. Danach fuhren wir nach Miyajima, um den berühmten Itsukushima-Schrein zu besuchen. Das Torii, das bei Flut zu schwimmen scheint, war eines der beeindruckendsten Bilder meiner Reise.

  1. Tag – Kanazawa: Samurai-Kultur und Gartenschönheit

Nach einem Zwischenstopp in Nara, wo wir den Todaiji-Tempel mit seiner riesigen Buddha-Statue besichtigten, ging es weiter nach Kanazawa. Die Stadt, bekannt für ihre Samurai-Geschichte, bot mit dem Kenrokuen-Garten eines der schönsten Naturerlebnisse der Reise. Der Garten, berühmt für seine Harmonie von Wasser, Steinen und Pflanzen, war einfach atemberaubend.

Highlight 2: Der Jigokudani Monkey Park in Yamanouchi, wo ich die berühmten Schneeaffen in heißen Quellen baden sah, war ein weiteres unvergessliches Erlebnis. Es war faszinierend zu beobachten, wie die Affen in der kalten Winterluft entspannt in den heißen Quellen lagen – ein wirklich einmaliger Moment.

  1. Tag – Fuji-Region: Der heilige Berg und Onsen-Genuss

Der Blick auf den majestätischen Mount Fuji war atemberaubend. Vom Kawaguchi-See aus konnte ich den heiligen Berg in seiner ganzen Pracht sehen. Übernachtet habe ich im The Noborisaka Hotel am See, einem wunderbaren Ort, um den Tag bei einem traditionellen Onsen ausklingen zu lassen. Die Entspannung im heißen Quellwasser mit Blick auf Fuji war pure Erholung.

  1. Tag – Kamakura und Tokio: Geschichte trifft Moderne

Der nächste Tag führte uns nach Kamakura, wo der Große Buddha ein beeindruckendes Beispiel für die spirituelle Tiefe Japans darstellt. Danach ging es nach Tokio, wo ich mich sofort in den pulsierenden Rhythmus der Stadt einfügen konnte. Der Besuch des Meiji-Schreins und die Erkundung von Harajuku und Omotesando gaben mir einen perfekten Überblick über die moderne Seite Tokios.

  1. Tag – Tokio: Tradition und Zukunft vereint

An meinem letzten Tag in Tokio besuchte ich den Sensoji-Tempel im historischen Stadtteil Asakusa und genoss den Blick auf den Tokio Skytree. Die Mischung aus traditionellem Japan und der futuristischen Architektur der Stadt war faszinierend. Der Ausblick vom Rathaus Shinjuku rundete meinen Aufenthalt ab.

Fazit: Eine Reise, die mich verändert hat
Diese Reise durch Japan war eine der beeindruckendsten Erfahrungen meines Lebens. Die Mischung aus historischen Stätten, spirituellen Momenten in Zen-Gärten und der natürlichen Schönheit des Fuji-Gebiets war einfach unvergesslich. Besonders die Eindrücke aus dem Fushimi Inari-Schrein und dem Jigokudani Monkey Park werden mir immer in Erinnerung bleiben.
Die Hotels, in denen ich übernachtet habe – von Vessel Hotel Campana in Kyoto bis zum Noborisaka Hotel am Fuji – waren nicht nur komfortabel, sondern auch perfekt in ihre Umgebung eingebunden. Jedes bot seinen eigenen Charme und half mir, in die Kultur und Atmosphäre Japans einzutauchen.
Wenn Sie die Gelegenheit haben, diese Reise zu unternehmen, kann ich sie nur wärmstens empfehlen. Japan hat mein Herz erobert!

Für eine individuelle Reiseplanung stehe ich gerne zur Verfügung – meldet euch einfach bei mir!
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