Die amerikanische Westküste
14-tägige Mietwagenrundreise durch pulsierender Städte und faszinierender Nationalparks!
Bereits zum dritten Mal durfte ich das Land unbegrenzten Möglichkeiten bereisen. Zum ersten Mal ging es für mich an die Westküste, die mit großen Metropolen, atemberaubenden Nationalparks und einer vielseitigen Natur glänzt. Gerne erfahrt ihr hier mehr über meine Route und deren Highlights!

1. Stopp: Las Vegas / 4 Nächte
Die von Lichtern und Menschen gefüllt Stadt bietet viel Programm - 24 Stunden am Tag. Hotel mit Poolanlagen, Rooftopbars und sogar eigener Achterbahnen warten hier auf einen. Wer den ganzen Tag Party machen möchte, kommt dort selbstversändlich auch auf seine Kosten.
Ich empfehle außerdem die ca. 1,5h lange Fahrt zum Valley of Fire State Park im Norden. Der Eintritt liegt bei ca. 13$ und erlaubt den Park bis Sonnenuntergang zu erkunden.

Was kann ich dort machen/anschauen?
  • The Strat

  • Bellagio Hotel mit den Wasserfontainen / Caesars Palace / Flamingo Hotel

  • Welcome to fabulous Las Vegas Sign

  • Casino- und Showbesuch

  • Wüstentour mit Buggy / Quad

  • Marvel Avengers S.T.A.T.I.O.N.

  • Grand Canyon (siehe unten)

  • Valley of Fire State Park


3. Stopp: Grand Canyon / 1 Tag
Las Vegas ist außerdem eine gute Ausgangsposition für einen Ausflug an den Grand Canyon. Einen Tag sollte man zumindest einplanen (früh morgens vor Sonnenaufgang losfahren). Wer es ganz gemütlich haben möchte, sollte eine Nacht in einer der Lodges verbringen. Unser erster Stopp war in Arizona am Horseshoe Bend. Diese Aussicht sollte man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen! Der Zutritt zu dem Gelände ist kostenlos, jedoch wird eine Parkplatzgebühr von ca. 10$ verlangt.
Den nächsten Halt machten wir am North und Southrim. Der Ausblick ist einfach unglaublich schön und nicht in Worte zu fassen. Es gibt außerdem die Möglichkeit durch die Schluchten zu laufen oder mit dem Boot/Kajak auf dem Colorado River zu fahren. Der 35$ Eintitt wird per Kreditkarte (kein Cash akzeptiert) direkt beim Reinfahen verlangt.

5. Stopp: San Francisco / 2 Nächte
Die Stadt hat ein ganz eigenes Feeling und ist mit den schönen Buchten, den vielen Hügeln und der Innenstadt serh facettenreich.
Wer sich alles anschauen , aber nicht selbst mit dem Verkehr rumschlagen möchte, sollte unbedingt eine Hop-on Hop-off Bustour machen. Der Bus fährt sogar über die Golden Gate Bridge - oben sitzen lohnt sich! Auch eine Bootstour sollte man sich nicht entgehen lassen. Besonders schön ist das ganze bei Sonnenuntergang. Kleiner Tipp: Wer lange Haare auf dem Kopf trägt sollte diese zusammenbinden... Sportfans können außerdem bei einem Spiel der Giant jubbeln. Das Stadion ist recht zentral in der Stadt gelegen.

Was kann ich dort machen/anschauen?
  • Golden Gate Bridge & Beach

  • Pier 39 mit Fishersman´s Wharf - das Zuhause der Seelöwen

  • Alcatraz

  • Bootstour

  • Painted Ladies & Twin Peaks Vista Point

  • Chinatown

Da unsere Reise in den Süden weiterging, machten wir außerdem noch einen Halt beim Levi’s Stadium, dem Sillicon Valley und der Stanford University.

6. Stopp: Highway No.1 / 3 Nächte
Die California State Route ist eine beliebte Route von Dana Point bis Legett. Die bekanntesten Haltepunkte sind San Francisco, Santa Cruz, Monterey, San Luis Obispo, Santa Barbara und Los Angeles. Nach unserem Aufenthalt in San Francisco haben wir für jewils eine Nacht drei Stopps auf der Strecke gemacht: Santa Cruz, San Simeon, Santa Barbara. Diese drei Städte waren mit das schönste der Reise. Tolle Strände, entspannte Atmospähre und viele Seelöwen und Delfine. Mir persönlich hat Santa Barbara am besten gefallen. Die Gegend mit dem Fahrrad zu erkunden, empfehle ich jedem!

8. San Diego / Eine Nacht
Sunset Beach mit den zahlreichen Surfern ist Inbegriff von Kaliforniens Küstenerlebnis. Während einer Stadtrundfahrt erfährt man mehr über die große Bedeutung der Marine in dieser Hafenstadt. Mir hat vorallem der Balboa Park sehr gefallen. Obwohl man in einer so großen Stadt ist, gibt es so viel schöne Grunfläche im inneren. Dort findet man außerdem viele Künstler und kleine Handwerksstände. Da die Halloweensaison in den USA sehr beliebt ist, besuchten wir außerdem den drei Meilen langen Haunted-Trail, bei dem ich von der ersten bis zur letzten Sekunde nur geschrien habe - für gruselfans ein absolutes Muss!
Wer möchte kann übrigens auch einen Auslfug über die Grenze nach Mexiko machen (Achtung, wer mit dem eigenen Wagen fährt muss prüfen ob der Mietvertrag das erlaubt!).

10. Los Angeles / 4 Nächte
Die Stadt der Engel ist rießig. Alleine von West Hollywood nach Santa Monica fährt man ca. 45 Min. bei gutem Verkehr (welchen man im Grunde nie hat). Doch dadurch bietet sie auch unendlich viel anzuschauen. Auf ein Auto kann man hier eigentlich fast nicht verzichten. Ich als großer Film und Serien Fan, war beim Besuch der Filmstudios im siebten Himmel. Die Eintrittskarten sollte man im Vorfeld besorgen, gerade bei den Universal Studios. Wer den Promis hinterherjagen möchte, kann außderm eine Tour durch die Hollywood Hills machen, bei denen auch immer eine kleine Stadtrundfahrt dabei ist. Wem der Trubel zu viel wird sollte einfach Mal nach Malibu fahren und dort einen Strandtag machen und den Pazifik genißen.

Was kann ich dort machen/anschauen?
  • Hollywood Sign

  • Griffith-Observatorium & Park

  • Venice Beach

  • Santa Monica & Pier / Pacific Park

  • Warner Bros Studios

  • Universal Studios

  • TCL Chinese Theater / Walk of Fame

  • Beverly Hills / Rodeo Drive

  • Sunset Boulevard

  • Farmer Market

  • Malibu


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