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Insel Samos - das grüne Juwel der Ägäis
Das wahre Griechenland erleben
Eine Insel zum Verlieben: nicht nur weltberühmt für den süßen Samoswein, sondern auch Heimat des Philosophen und Mathematikers Pythagoras (a² + b² = c²). Doch nicht von der geometrischen Lehre soll hier die Sprache sein, sondern vielmehr von den zahllosen Reizen, die diese Insel in der Ostägäis für den Besucher bietet.
Im Gegensatz zu den weitaus bekannteren griechischen Inseln, wie Korfu, Kreta oder Rhodos, wird die achtgrößte Insel Griechenlands nur vier Mal wöchentlich, zumeist nonstop, von deutschen Flughäfen (FRA, DUS, HAM) angesteuert. Den Gast erwartet schon beim Aussteigen auf dem Flughafen Aristarchos der frische Duft der Kräuter. Neben Highlights, wie dem pittoresken Hafenörtchen Pythagorio, wo einst schon Kleopatra und Antonius rauschende Feste feierten oder den wunderschönen Bergdörfern mit ihren urigen Tavernen, verzaubert die fruchtbarste Insel der Ägäis mit Platanenwäldern, Zypressen, Olivenbäumen und vor allem Weingärten, die diesem Flecken Erde ein besonderes Flair geben. Aber vor allem besticht die Insel durch ihre Menschen. Die Gastfreundschaft der Samioten ist einzigartig. Keine Spur von Hektik, sondern Zeit für den Gast und echtes Interesse am Gegenüber – da spürt man auch in der Neuzeit noch den einen oder anderen Denker auf, war doch die Insel einst auch Heimat des Ethikers Epikur. Hochhäuser und übergroße Hotelkomplexe sucht der Reisende vergeblich, stattdessen finden sich über die gesamte Insel verteilt kleine Kirchlein, lauschige Gassen und verträumte Winkel. Am Besten lässt sich deshalb das rund 45 km lange und 20 km breite Eiland mit einem Mietwagen erkunden. Während es zahlreiche Wanderfreunde im Mai und September auf die Insel zieht, genießen es die Badeliebhaber vor allem im Hochsommer, einen der über 100 Strände mit ihrem glasklaren, türkisfarbenen Wasser zu besuchen. Diese liegen zum Teil versteckt und sind zumeist kieselig oder mit grobem Sand versehen. Auch die Kulturinteressierten kommen nicht zu kurz, denn aus der Glanzzeit der Insel im 6. Jh. v. Christus, als Samos unter dem Tyrannen Polykrates im östlichen Mittelmeer die Vorherrschaft innehatte, sind auch heute noch zahlreiche Relikte zu bewundern, so unter anderem das antike Heiligtum der Göttin Hera oder der berühmte Tunnel des Eupalinos. Wer also Wert auf Kultur, Natur und grandiose Landschaftsszenarien legt, gepaart mit der Möglichkeit lukullische Genüsse zu vernünftigen Preisen in besonderem Ambiente zu genießen, der hat mit der Insel des Pythagoras genau das richtige Reiseziel gewählt.
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Christian Gerwig
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