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JAMBO – so begrüßt man sich in Kenia
JAMBO – so begrüßt man sich in Kenia
Die nachfolgenden Zeilen sollen Ihnen meine Eindrücke und Erlebnisse, die ich innerhalb einer Woche sammeln durfte, etwas näher bringen. Die Reise begann in Mombasa, führte über drei wunderschöne Nationalparks weiter in den Süden Afrikas.
 
In Mombasa, der zweit größten Stadt Kenias, besuchte ich ein Holzschnitzerdorf indem ich mich mit landestypischen Souvenirs eindeckte. Von dort aus ging es mit dem Bus auf den einheimischen Mackinnon - Markt mit einer grandiosen Auswahl an Obst, Gemüse, Fleisch und Gewürzen.
Nach einem Fotostopp am Wahrzeichen „Tuks“ (Stoßzähne aus Stahl) erkundete ich noch die sehenswerte Festung „Fort Jesus“ die von den Portugiesen im Jahre 1593 errichtet wurde.
 
Auf dem Mtwapa Creek segelte ich mit einem arabischen Schiff, auch „Dhow“ genannt, dem Sonnenuntergang entgegen. Die Giriama – Akrobaten unterhielten mich und die anderen Passagiere mit Musik, eindrucksvollem Tanz und anderen atemberaubenden Kunststücken.
Zurück auf dem Festland erwartete mich ein Barbecue der ganz besonderen Art, bei dem die typischen Spezialitäten des Landes wie Krokodil und Zebra serviert wurden.
Die nachfolgenden Zeilen sollen Ihnen meine Eindrücke und Erlebnisse, die ich innerhalb einer Woche sammeln durfte, etwas näher bringen. Die Reise begann in Mombasa, führte über drei wunderschöne Nationalparks weiter in den Süden Afrikas.
 
In Mombasa, der zweit größten Stadt Kenias, besuchte ich ein Holzschnitzerdorf indem ich mich mit landestypischen Souvenirs eindeckte. Von dort aus ging es mit dem Bus auf den einheimischen Mackinnon - Markt mit einer grandiosen Auswahl an Obst, Gemüse, Fleisch und Gewürzen.
Nach einem Fotostopp am Wahrzeichen „Tuks“ (Stoßzähne aus Stahl) erkundete ich noch die sehenswerte Festung „Fort Jesus“ die von den Portugiesen im Jahre 1593 errichtet wurde.
 
Auf dem Mtwapa Creek segelte ich mit einem arabischen Schiff, auch „Dhow“ genannt, dem Sonnenuntergang entgegen. Die Giriama – Akrobaten unterhielten mich und die anderen Passagiere mit Musik, eindrucksvollem Tanz und anderen atemberaubenden Kunststücken.
Zurück auf dem Festland erwartete mich ein Barbecue der ganz besonderen Art, bei dem die typischen Spezialitäten des Landes wie Krokodil und Zebra serviert wurden.
Die nachfolgenden Zeilen sollen Ihnen meine Eindrücke und Erlebnisse, die ich innerhalb einer Woche sammeln durfte, etwas näher bringen. Die Reise begann in Mombasa, führte über drei wunderschöne Nationalparks weiter in den Süden Afrikas.
 
In Mombasa, der zweit größten Stadt Kenias, besuchte ich ein Holzschnitzerdorf indem ich mich mit landestypischen Souvenirs eindeckte. Von dort aus ging es mit dem Bus auf den einheimischen Mackinnon - Markt mit einer grandiosen Auswahl an Obst, Gemüse, Fleisch und Gewürzen.
Nach einem Fotostopp am Wahrzeichen „Tuks“ (Stoßzähne aus Stahl) erkundete ich noch die sehenswerte Festung „Fort Jesus“ die von den Portugiesen im Jahre 1593 errichtet wurde.
 
Auf dem Mtwapa Creek segelte ich mit einem arabischen Schiff, auch „Dhow“ genannt, dem Sonnenuntergang entgegen. Die Giriama – Akrobaten unterhielten mich und die anderen Passagiere mit Musik, eindrucksvollem Tanz und anderen atemberaubenden Kunststücken.
Zurück auf dem Festland erwartete mich ein Barbecue der ganz besonderen Art, bei dem die typischen Spezialitäten des Landes wie Krokodil und Zebra serviert wurden.
 
Mein 4-tägiges SAFARI-Erlebnis
 
 
 
Nationalpark - Tsavo East „Theatre of the Wild“
Der größte National Park Ostafrikas mit einer Fläche von 21.812 km² bot mir einen kleinen Einblick in die sehr abwechslungsreiche und vielfältige Flora und Fauna. Er ist unter anderem berühmt für seine roten Elefanten, welche sich in der Erde suhlten, um sich vor der starken Sonne und den Insekten zu schützen. Durch das flach gelegene Gelände, die niedrigen Gräser und Büsche konnte ich ohne Probleme zahlreiche Tierarten entdecken, zu denen unter anderem Elefanten, Impalas, Affen, Sträuße, Leguane, Wasserbüffel u.v.m. gehörten.
 
 
Nationalpark - Tsavo West
Landschaftlich ein sehr reizvoller und vielseitiger Nationalpark, geprägt von Wäldern, Flüssen, hügeligen Savannen, Lavafeldern und einem Vulkankegel der sich im Norden befindet. Am Chaimu Lavafeld gab es die einzige Möglichkeit für einen Fotostopp, bei dem ich den Safari-Bus verlassen konnte, denn ansonsten ist das Erkunden auf eigene Faust zu gefährlich und deshalb strengstens verboten. Wiederum gab es hier viele Wildtiere wie schon zuvor im Tsavo East Nationalpark.
 
Nationalpark - Amboseli
Vorbei an mehreren Massaidörfern gelangte ich schließlich zum Amboseli Nationalpark, der sich direkt an der Grenze zu Tansania befindet. Ich hatte sehr viel Glück, denn ich konnte eine Elefantenherde dabei beobachten, die sich gerade auf dem Weg in ihre Schlafstätte begab.
Je nach Wetterlage besteht die Chance von hier aus den schönsten Blick zum Kilimandscharo zu genießen. Ich musste sehr früh aufstehen, aber die großartigen Bilder, die tollen Eindrücke und bleibenden Erinnerungen entschädigten das in jedem Fall.
Im Anschluss an die aufregenden Safaritour ging es weiter in Richtung Süden, an dem es Zeit war, sich am langen und flach abfallenden, weißen Sandstrand „Diani Beach“ richtig zu erholen.
Meine Empfehlung die ich Ihnen hiermit an Herz legen möchte sind:
 
Ein Ausflug nach Wasini Island:
Erleben Sie einen traumhaften Tag auf einer „Dhow“, welche unter anderem zum Schnorcheln einlädt und sich mit etwas Glück auch Delphine beobachten lassen. Zur Stärkung kosten Sie etwas typisches aus der Swahili Küche, wie z. B. Riesenkrabben an Koskossoße, Reis und Weizenfladen, sehr lecker.
Lassen Sie sich von diesem Land verzaubern!
Über mich
Susanne Bachmann
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