🏙️ Tokio – Zwischen Tradition und Zukunft
Tokio hat mich sofort überwältigt – im besten Sinne. Die Stadt pulsiert, lebt, leuchtet. Ich habe in Shibuya gewohnt, nur wenige Minuten vom berühmten Scramble Crossing entfernt. Der erste Abend war ein Spaziergang durch Neonlichter, Streetfood-Düfte und das Gefühl, in einem Science-Fiction-Film gelandet zu sein.
Besonders beeindruckt haben mich:
Asakusa & der Sensō-ji-Tempel – ein Ort der Ruhe mitten im Trubel.
TeamLab Planets – ein digitales Kunstmuseum, das mich emotional berührt hat.
Tsukiji Outer Market – frischer Sushi zum Frühstück? Unbedingt!
Trotz der Größe wirkt Tokio nie hektisch. Die Menschen sind freundlich, hilfsbereit und unglaublich respektvoll. Ich habe mich als Reisende jederzeit willkommen gefühlt.
🏖️ Okinawa – Inselzeit & Meeresrauschen
Nach fünf Tagen Großstadt ging es mit dem Flugzeug nach Okinawa – und es fühlte sich an wie ein kompletter Szenenwechsel. Plötzlich war alles langsamer, wärmer, entspannter.
Ich habe in Naha gestartet, aber mein Highlight war ein Tagesausflug nach Zamami Island. Die Fähre dorthin war schon ein Erlebnis – türkisblaues Wasser, fliegende Fische, und dann: dieser Strand. Weißer Sand, glasklares Wasser, und kaum Menschen. Ich habe geschnorchelt, Schildkröten gesehen und einfach nur die Seele baumeln lassen.
Auch kulinarisch war Okinawa spannend: Goya-Champuru, Okinawa-Soba und das berühmte Blue Seal Eis – alles probiert, alles geliebt.
🌟 Fazit & persönliche Empfehlung
Diese Reise war für mich die perfekte Kombination: Tokio hat meinen Geist inspiriert, Okinawa mein Herz beruhigt. Wer Japan erleben möchte, sollte sich nicht nur auf die Städte konzentrieren – die Inseln im Süden zeigen eine ganz andere, entspannte Seite des Landes.
Ich empfehle diese Kombination allen, die sowohl kulturelle Tiefe als auch Erholung suchen. Es ist eine Reise, die Gegensätze vereint – und genau das macht sie so besonders.