Kapverden
Sonne, Sand und ein wenig Abenteuer, ich bin in Afrika
Ankunft auf Sal, dieses Mal haben wir ein Appartement mit Meerblick und Frühstück gebucht. Als erstes wird eine Begehung im Appartement vollzogen, der Meerblick war hinter dicken Holzjalousinen verborgen, die ich zum Glück nach mehrmaligem Hin- und Her Gerangel aufbekommen habe. Traumhaft schön was ich dann zu sehen bekam! Ich war überwältigt von diesem grandiosen Blick, feiner Sand, strahlend blauer Himmel und das Meer.

Kapverden, der Plan war, Land und Leute kennenlernen. Wo bekommen wir einen Roller zu mieten? Ich hätte einen kaufen können, das wars. Also haben wir einen organisierten Ausflug in einem Pick Up gebucht. Staub, Spaß und Muskelkater auf 4 Rädern.

Zuerst bekamen wir Haie zu sehen, nein, nicht die gefährlichen, die Zitronenhaie. Die hatten mehr Angst vor mir als ich vor denen.
Weiter ging es zu einem Salzsee, 27 mal salziger als Meerwasser,in dem man baden konnte. Wollte ich das? Gibt es hier Duschen für danach? Ja, ich wollte wissen wie es sich anfühlt auf dem Wasser zu treiben, es war ein Erlebnis, natürlich mit dem Hintergedanken das es gut für meine Haut ist.
Dann ging es weiter zur Salzwüste Pedra de Lume. Mittendrin sah ich Wasser – in der Wüste? Es war eine Fata Morgana, bislang kannte ich den Begriff nur aus Filmen von früher. Es gab sie tatsächlich, mein persönliches Highlight.
Weiter ging es zur Blue Eye Grotte. Man steht oben auf einem Felsen, schaut in ein Loch herab, sofern schwindelfrei, und sieht Magie! – leuchtend blaues Wasser. Das alles gab es nur in der Mittagszeit, wenn die Sonne durch das Loch scheinen konnte. Bevor es nun zurück in Richtung Santa Maria ging, konnte man sich noch im Meeresschwimmbecken Buracada erfrischen, und vielleicht die letzten Staub- und Salzreste abspülen.

Da wir nur Frühstück gebucht haben, ging es jeden Abend Richtung Santa Maria um Ausschau nach einem Restaurant zu halten. Man konnte von 3,50 € bis 30€ essen gehen. Das entscheidet jeder für sich.
Die Stadt ist bunt, lebendig und voller Shops, in denen man Dinge kauft, die man nicht braucht. Das kennt wohl jeder, man muss doch der Oma und der Schwester was aus dem Urlaub mitbringen. Ich hatte mehrere afrikanische Bilder mit dem typischen Spruch der Insel Sal, no Stress, im Koffer.
Es war eine richtig schöne Woche, gerne nochmal, dann aber auch mal den Luxus in einem der vielen schönen Hotels mit All inklusive genießen.

Wenn auch Sie eine der Inseln kennenlernen möchten, dann kommen Sie gerne vorbei.
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Birgit Musiol
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