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Kurztrip Andalusien
Sevilla, Cadiz & Jerez de la Frontera
  1. Tag: Sevilla

Willkommen Andalusien!
Vom Flughafen geht es direkt in die Innenstadt zum Hotel Meliá Lebrero. Es liegt am Stadtrand, aber mit sehr guter Anbindung an den Flughafen und in die Altstadt. Dieses Hotel besticht durch einen traumhaft großen Pool im Außenbereich, einem großzügigen Innenhof mit Liegen und Schirmen. Dort gibt es eine schöne große Außenterrasse und wir dürfen die ersten spanischen Tapas kosten und dazu bekommen wir einen Tinto de verano serviert. Sehr köstlich!
Weiter geht es in die Altstadt Sevillas. Wir besuchen die Kathedrale, die sich auf den Fundamenten einer ehemaligen großen Moschee erhebt. Sie ist mit einer Grundfläche von 116 x 76 Metern die größte gotische Kirche der Welt.
Nach einem kurzen Schlendern durch die Gassen der Altstadt geht es heute am späten Nachmittag dann weiter mit dem Bus in Richtung Rota an der Atlantikküste. Die Landschaft ist geprägt von Feldern, Wein und vor allem den unendlichen Sonnenblumenfeldern. Diese haben einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen. Sie prägen die Landschaft zur Küste hin.
  1. Tag: Region Cadiz

Heute geht es nach Puerto de Santa Maria. Hier besichtigen wir die Sherry-Bodega de Mora von Osborne. Wir bekommen einen Einblick in die Sherryherstellung und eine kleine Kostprobe der verschiedenen Reifegrade. Dieser Ausflug ist nicht nur etwas für Sherryliebhaber. Beeindruckend, sind auch die Bodega selbst und deren Geschichte. Von außen nicht ersichtlich, welch prächtiger Innenhof sich dahinter verbirgt. Ganz typisch für diese Region, typisch maurisch eben!
Puerto de Santa Maria ist kein Touristenort und die Schönheit erschließt sich einem erst auf den zweiten Blick. Es ist vor allem ein Ort, in dem Spanier leben und einem das authentische Leben begegnet und hier soll man sehr lecker Fisch essen können.
Weiter geht es mit dem Katamaran durch die malerische Bucht nach Cadiz.
Wir spazieren durch die hübsche Altstadt, schauen uns die beeindruckenden Stände der Markthalle (Mercado Central) an, machen einen kurzen Abstecher in eines der vielen Häuser mit einem traumhaften Innenhof und gehen in Richtung Parque Genovese, einem wunderschönen Stadtgarten unmittelbar am Meer gelegen. Direkt angrenzend befindet sich der kürzlich renovierte Parador de Cadiz. Hinter Paradores verbergen sich nicht nur ursprüngliche Häuser, diese können durchaus auch sehr modern sein, sind aber immer an ausgefallenen oder ganz besonderen Standorten gelegen und befinden sich in staatlicher Hand.
Empfehlenswert ist unbedingt ein Aufstieg auf den Torre Tavira. Der Aussichtsturm bietet einen traumhaften Blick auf Cadiz, die Umgebung und die vielen langen Strände und das Meer. Von hier oben hat man einen herrlichen Blick und es erschließt sich einem, warum man diese Stadt auch weiße Stadt am atlantischen Ozean nennt!
  1. Tag: Jerez de la Frontera & Sevilla

Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von der Küste und fahren zurück nach Jerez de la Frontera zur Besichtigung des Gestütes Hierro del Bocado in der Nähe des Klosters La Cartuja de Jerez. Das Kloster wurde bereits im 15. Jahrhundert zum Zentrum dieser Pferde aus Jerez. Es beherbergt heute den bedeutendsten Bestand an spanischen Pferden der Rasse Karthäuserpferde.
Anschließend fahren wir am Mittag zurück nach Sevilla und finden uns dort zum Mittagessen mit anschließender Besichtigung im Gran Melia Colón ein. Das berühmte Restaurant mit Bar El Burladero hat sich der traditionellen andalusischen Küche mit modernen Einflüssen verschrieben und ist ganz im Zeichen der Tradition des Stierkampfes eingerichtet.
Am späten Nachmittag geht es noch einmal durch das malerische Altstadtviertel Barrio de Santa Cruz an der Kathedrale vorbei und besichtigen die Reales Alcázares, die königlichen Paläste. Unter Pedro I. wurde die Palastanlage im 14. Jh. neu gestaltet. Er engagierte maurische Handwerker aus Granada. So ist es nicht verwunderlich, dass sich gewisse Ähnlichkeit zur Alhambra in Granada feststellen lassen. Überaus sehenswert sind auch die Jardines del Alcázar. Aber auch die vielen anderen Gärten sind einzigartige Oasen inmitten der Großstadt. Weiter geht es zum einzigen Flamenco Museum der Welt, gegründet von Cristina Hoyos. Vielen ist sie aus Carlos Saura`s Film Carmen (1983) bekannt. Das Museum und die Show geben einen eindrucksvollen Blick in die Geschichte des stolzen Tanzes.
4.Tag: Sevilla
Nach einem leckeren Frühstück im ruhigen Innenhof des Meliá Sevilla und der anschließenden Hotelbesichtigung (besonderer Tipp: dieses Hotel ist auch sehr gut für Personen mit Mobilitätseinschränkungen geeignet!)heißt es Abschied nehmen von Sevilla!
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Stephanie Gimpel
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