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NAMIBIA
Allradabenteuer im Herzen Afrikas
Namibia – Allradabenteur im Herzen Afrikas
Nach einem nonstop Flug nach Windhoek über Nacht erfolgt die Übergabe des Mietwagens, eines Double Cap 4x4. Dieses Fahrzeug kann mit Aufbau auch als Campingauto genutzt werden. Die Fahrt führt Richtung Süden in die Kalahari Wüste. Diese ist geprägt von roten Sanddünen mit grünem Bewuchs. Die ersten Tiere begegnen uns, Springböcke, Strauße, Gnus und Oryxantilopen. Der erste Sundowner lässt die Herzen höher schlagen - der Blick in die unendlichen Weiten Afrikas ist einmalig schön. 
Der nächste Tag führt uns in einer längeren Etappe Richtung Westen zur Namib Wüste. Wir übernachten am Rande des Nationalparks in der Sossusvlei Lodge. Am frühen Morgen fahren wir zur aufgehenden Sonne in den Park ein, vorbei an majestätischen Dünen, das wogende Sandmeer ist eine Symphonie verschiedener Farben. Die höchsten Sanddünen der Welt schweben in der ältesten Wüste der Erde. Nach einer kleinen Wanderung durch den Sand kommen wir im weißen Vleis (Lehmbodensencke) an, umgeben von uralten versteinerten Bäumen. Die Motive für Fotografen nehmen kein Ende. Auf der Weiterfahrt Richtung Norden geht es vorbei am Sesriem Canyon, auf dessen Grund man hinabsteigen kann. Unser Ziel ist Namib Naukluft, dort übernachten wir zu Fuße versteinerter Dünen in der Namib Desert Lodge. Eine Ausfahrt am frühen Abend zeigt wieder faszinierende Farbenspiele zum Sonnenuntergang, einfach Afrika!
Die heutige längere Etappe führt durch unterschiedliche Landschaften, teilweise fühlt man sich wie auf dem Mond. Das Ziel ist Swakopmund am Atlantischen Ozean. Von 35° auf 18° ist bemerkenswert kühl. Die kleine Stadt ist noch immer sehr deutsch. Die Kolonialzeit hat deutliche Spuren hinterlassen. Heute geht es zuerst durch eine Salzwüste Richtung Damaraland, vorbei am Brandberg, dem höchsten Berg Namibias. Unterwegs liegt Twyfelfontein, Felsmalereien die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Damaraland ist eine wenig besiedelte Region, geprägt von Tafelbergen und Basaltsäulen, durch die Vulkanische Erde bewachsen von zahlreichen verschiedenen Pflanzen und Heimat unzähliger Tiere. Endlich Etosha! Von Süden kommend fahren wir in den Park ein, die erste geführte Pirschfahrt geht am späten Nachmittag los. Elefanten und Löwen am Wasserloch, unzählige Springböcke, ein Nashorn macht Lust auf mehr am anderen Tag. Und der Sonnenuntergang – natürlich wieder der schönste den man erleben darf! Am nächsten Morgen fahren wir mit dem eigenen Auto durch Etosha, seit 1907 Nationalpark in dem fast alle Tiere Afrikas außer Krokodile, Flusspferde, Wasserböcke und Büffel vorkommen. Tiere in Ihrer natürlichen Umgebung zu erleben beschert besondere Momente. Auf der Ostseite des Parks erfolgt eine weitere Übernachtung. Am Ende des heutigen Tages steht der Heimflug nach Deutschland, vorher sind aber noch 600km durch abwechslungsreiche Regionen zu bewältigen. Wie an allen Tagen zuvor gibt es unterwegs Besichtigungen von Lodges und Guestfarmen in unterschiedlichen Kategorien, gerne kann ich Sie dazu persönlich beraten und habe den einen oder anderen Tipp für Sie bereit. Namibia bietet wunderbare Möglichkeiten auf eigene Faust zu bereisen, die Faszination Afrika dauert lange an und die Sehnsucht nach Wiederkehr bleibt.
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B. Buttala
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