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Neuseeland
ein Inselstaat im südlichen Pazifik
Uns erwartete ein unbeschreiblich schönes Naturwunder - grüne Hügel, malerische Fjordlandschaften, spektakuläre Gletscher, die fast bis an das Meer heran reichen, schneebedeckte Berge, aktive Vulkane, Geysire und heiße Quellen, Subtropischer Regenwald und traumhafte Strände und Küstenstraßen.
Wir hatten ca. 4 Wochen Zeit um Nord- und Südinsel zu erkunden. Die Reise begann in Auckland, der größten Stadt Neuseelands, auch City of Sails genannt. Der Viadukt Harbour ist Treffpunkt von Segelbooten und luxuriösen Yachten aus der ganzen Welt. In Auckland leben ca. 1,4 Millionen Menschen, das ist 1/3 der kompletten Bevölkerung von Neuseeland. Das Wahrzeichen ist der Mout Eden, ein erloschener Vulkan, von welchem man einen tollen Ausblick auf die Stadt hat.
Nach zwei Tagen in Auckland haben wir unseren Camper übernommen und uns auf den Weg nach Norden, zur Bay of Islands gemacht. Die Bay of Islands besteht aus 144 Inseln und lässt sich am Besten vom Wasser aus erkunden. Delfine kann man bei einer Bootstour fast immer sehen, mit etwas Glück sogar Wale.
Die nächste Station ist die Coromandel Halbinsel, eine der beliebtesten Urlaubsregionen der Neuseeländer. Die Mischung aus Regenwald und weißen Sandstränden sorgen für eine tolle Urlaubsstimmung. Besondere Highlights sind hier eine Wanderung zum Cathedral Cove und der Hot Water Beach.
Wir verlassen die Coromandel Halbinsel Richtung Süden nach Rotorua, dem Ort der Geysire und heißen Quellen und besuchen das Wai-O-Tapu Thermal Wonderland, ein farbenprächtiges Thermalgebiet mit Krater, aus denen Schwefeldämpfe steigen, blubbernde Mudpools und die heiss dampfenden Champagner Pools mit gigantischen Farben. Sehr zu Empfehlen ist auch ein Besuch im Polynesian Spa mit Thermalwasser bis zu 40 Grad. Der Tongariro Nationalpark ist der älteste Nationalpark Neuseelands. Im Zentrum des Nationalparks befinden sich drei aktive Vulkanberge. Einer der beliebtesten Wanderwege Neuseeland ist das Tongariro Alpine Crossing. Der Weg ist 19,4 Km lang und kann an einem Tag gelaufen werden
Die letzte Station der Nordinsel ist die Hauptstadt Wellington. Von Wellington gibt es mehrmals am Tag Fährverbindungen auf die Südinsel. Die Fährüberfahrt mit der Interislander Ferry von Wellington nach Picton dauert ca. 3 Stunden und ist wirklich eine der schönsten Fährstrecken der Welt - vorbei an den Marlborough Sounds. Wunderschöne Fjorde und grüne Hügel, wie im Bilderbuch! Auf der Südinsel angekommen, wartete eine sehr kurvige Straße auf uns auf dem Weg zum Abel Tasman Nationalpark. Der Park ist Ausgangspunkt für den Abel Tasman Coast Track. Wunderschöne Sandstrände und türkisfarbenes Wasser lassen sich am Besten per Kajak und Wanderungen erkunden.
Die nächste Station war die West Coast mit kilometerlangen Küstenstraßen, Nationalparks, Seelöwenkolonien, vielen Flüssen und Regenwälder, den Pancake Rocks (Felsformationen sehen aus wie aufgestapelte Pfannkuchen), Blowholes und die bekannten Gletscher Franz Josef und Fox. Man sollte hier unbedingt an einem Helikopter Flug über den Gletscher oder an einer Gletscherwanderung teilnehmen.
Weiter geht es nach Queenstown, der Adrenalin-Hauptstadt Neuseelands. Hier kommt sicher jeder auf seine Kosten, ganz egal ob bei einem Bungy Sprung, bei einer Jet Boot Tour, einem Tandem Skydive oder beim Riverrafting. Eine der schönsten Straßen unserer Reise war der Weg von Queenstown zum Milford Sound. Hier regnet es über 300 Tage im Jahr, wir hatten jedoch das Glück den Milford Sound bei Sonnenschein zu sehen. Der Milford Sound entstand durch Gletscherbewegungen in der Eiszeit. Die Schönheit des Fjordes erkennt man am Besten auf einer Bootsfahrt. Überall kleine und große Wasserfälle, gigantische Felsformationen, Robben Kolonien und sogar Pinguine und Wale. Eine unbeschreiblich schöne Fjordlandschaft, das muss man einfach live erlebt haben.
Wir verlassen die Westküste und den Fjordland Nationalpark und erreichen die schottisch geprägte Stadt Dunedin. Cafes, Restaurants, Pubs und kleine Shops reihen sich im Stadtzentrum aneinander. Besonders schön ist die Halbinsel Otago Bay. Hier findet man die einzige Landbrutstätte der Royal Albatros oder auch die seltenen Gelbaugenpinguine. Der Mount Cook Nationalpark war ein ganz toller Abschluss unserer Reise. Der Mt. Cook ist Neuseelands höchster Berg mit über 3000 Meter und der längste Gletscher. Die zahlreichen Wanderwege bieten wunderschöne Ausblicke über schneebedeckte Gipfel und blau leuchtende Gletscherseen.
Wir hatten immer das Gefühl, die ganze Welt hier in einem Land zu erleben und sind uns sicher, es gibt noch so viel zu sehen und zu erleben, dass wir sicher wieder nach Neuseeland reisen werden.
Über mich
Melanie Gauch
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