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Ostküste der USA und Spielerparadies Las Vegas
Die Wiege der USA, beeindruckende Monumente und Geschichte
Die Wiege der USA – Der Osten
Beeindruckende Monumente und Geschichten
und das Spielerparadies Las Vegas
 
Washington, Hauptstadt der USA, wo fang ich an … was will ich sehen…?
Das Weiße Haus, auf jeden Fall - 1600 Pennsylvania Avenue!
Ich bin in ganz unscheinbaren Straßen unterwegs und hoffe, ich bin überhaupt richtig.
Wieder ein wunderschöner Park links von mir und jetzt sehe ich in der Ferne
endlich eines der wichtigsten Gebäude der USA – von hinten.
Aber egal, der Garten ist wunderschön und ich kann sogar ein Stück des Gemüsegartens sehen. Wenn ich das Haus beobachte, hab ich immer das Gefühl, irgendjemand muss doch jetzt da rauskommen. Doch leider habe ich keinen Erfolg.
Ich werde ich jetzt versuchen das Grundstück zu umrunden um einen Blick auf den richtigen Eingang zu werfen. Jawohl, so habe ich es mir vorgestellt: komplette Straßensperrung und Polizisten, soweit das Auge reicht. Touristen die ebenfalls wie ich auf einen Zufall hoffen kurz Herrn Obama „Hallo“ sagen zu können. Dieser Zufall wird sich nie ereignen, aber man darf sich ja mal positive Gedanken machen.
Es ist schon Wahnsinn, wie oft habe ich dieses Gebäude im Fernsehen gesehen, und jetzt stehe ich selbst hier, unfassbar.
Die FBI Zentrale kann ich mir nicht entgehen lassen. Ich muss wissen, ob es dieses Gebäude tatsächlich gibt - und ich bin platt – es gibt es. Agent 08-15 lässt grüßen.
Mein nächstes Highlight - hier ist totale Stille, und es sind nur wenige Menschen
hier, oder vielleicht meine ich das auch nur, aber alle sind irgendwie betroffen und in sich gekehrt. Ich bin auf dem Arlington National Cemetery, dem Heldenfriedhof. Eine leichte Gänsehaut kann ich nicht verhindern, wenn ich bedenke, wie viele Soldaten hier begraben sind und als Helden verehrt werden.
Ich gehe in Gedanken weiter, ganz in meiner Nähe weitere monumentale Gebäude…………………. .
Meine nächste Station ist das ländliche, beschauliche Alexandria.
Dieses alte Hafenstädtchen hat so viel Kulisse und Charme, dass mein Spaziergang durch die Altstadt zum Hafen ein absolutes Muss ist.
Und was soll ich sagen – die Zugabe - Blaulicht, Signalhorn, ein echter amerikanischer Feuerwehreinsatz mit allem Drum und Dran.
In keinem Fall will ich verpassen, wo der berühmte Georg Washington seinen Tabak angepflanzt hat.
Faszinierend, die Küche ist klasse. Und im Bürostuhl kann ich ihn mir gut vorstellen, schließlich hängt ja ein Bild von ihm direkt darüber. Aber jetzt muss ich erst mal tief durchatmen. Es ist unglaublich welches Glück manche Menschen haben. Hier, von der Terrasse aus auf Mount Vernon habe ich eine Aussicht, die sich niemand vorstellen kann, der es nicht mit eigenen Augen gesehen hat. Und wenn ich mir jetzt noch einen Sonnenuntergang vorstelle, will ich nie, nie wieder weg.
Schweren Herzens trenne ich mich jetzt eben doch, denn mein endgültiges Ziel heute ist schließlich Lancaster. In einem kleinen Haus erzählt uns ein älterer Herr eben die Geschichte der „Amish People“. Er lässt uns eine Bibel sehen und ich staune nicht schlecht, denn die ist auf Deutsch geschrieben, für mich ein etwas gewöhnungsbedürftiges Deutsch, aber eindeutig Deutsch. Die Tradition der „Amish“ ist nicht ganz einfach für uns zu verstehen, das merke ich bei der Führung durchs Haus und meiner kleinen Rundfahrt durch die Gegend. Farbe der Kleider, Hüte ja oder nein, Familie, Fotos, etc.
Zwei Dinge jedoch am Rande: Die „Brezeln“ der „Amish“ sind super lecker,
und vor den Supermärkten in dieser Gegend gibt es spezielle Parkplätze bzw. Unterstände für die Kutschen und Pferde der „Amish“.
Beeindruckt flaniere ich durch die Häuserschluchten von Philadelphia.
Ich weiß gar nicht wo ich zuerst hingehen soll. Die Fassaden der Gebäude und die historischen Plätze geben dieser Stadt eine ganz besondere Atmosphäre. Aber ich entscheide mich doch erst mal für die Liberty Bell, die muss ich einfach gesehen haben. Ich stehe vor der Liberty Hall und schaue nach oben. Ist sie das? Man sieht sie ja kaum. Schade, so weit weg. Ein bisschen Enttäuschung macht sich bei mir breit.
Aber unser Reiseleiter klärt uns auf. Das Original ist mittlerweile im Museum und so komm ich doch noch bis auf 20 cm an die berühmte Glocke heran.
Philly verbinde ich mit den Filmen „Rocky Balboa“ (Silvester Stallone) und so jogge auch ich motiviert die Treppe beim „Museum of Art“ in Rocky´s Trainings Manier nach oben. Ok, bei der Hälfte gebe ich schnaufend auf und tue so als wolle mein Knie nicht so recht, um meine Niederlage zu verbergen.
Da es jetzt dämmert mach ich mich auf den Weg zum „One Liberty Observation Deck“. Mit dem Fahrstuhl geht es in die 57ste Etage.
Mein Gott, ich habe einen 360° Blick über ganz Philadelphia mit Abendsonne.
Was ist das für ein gelungener Abschied von dieser Stadt!
Bevor ich nach Las Vegas fliege, schau ich mir noch Baltimore an.
Die Sonne genieß ich am „Inner Harbor“. Die Aussicht ist herrlich, nette kleine Geschäfte und schöne Restaurant. Hier lass ich es mir erst mal so richtig gut gehen.
Das „Museum of Art“ macht seinem Namen alle Ehre. Ich bin begeistert. Es ist was ganz Besonderes. Jeder Raum, jedes Gebäude bietet etwas Anderes, etwas Buntes, etwas Mystisches.
Nach all der Geschichte und Kultur bin ich jetzt in Las Vegas
und verprasse mein Hab und Gut in all den unzähligen Casinos.
Natürlich nicht, denn ich bin im Moment im „The Mob Museum“.
Die Geschichte der Mafia, zum Teil live und ich bin mittendrin. Kriminaltechnisch aufgenommen wurde ich schon am Eingang, vor zwei Minuten stand ich noch vor einem Safe mit zig Millionen geklauten Dollars
und jetzt sitze ich schon auf dem elektrischen Stuhl.
Ein Erlebnis, super gemacht, informativ und hochinteressant.
Entspannt doch noch mit dem Leben davon gekommen zu sein, schlendere ich gemütlich zur Fremont Street, sozusagen ins alte Vegas. Hier ist alles überschaubar, ich finde es hat noch richtig Charakter und die Lichtershow, die über mich hinwegjagt, ist wunderschön. Viele kleine Hochzeitskapellen sind hier in der Gegend.
Das neuere Vegas ist überdimensional. Auf die Hotels, die ich sehe, passen nur Superlative. Gerade fährt ein Elvis im Elektromobil an mir vorbei. Diese Stadt übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Mein Abendprogramm ist eine sehr schwere Entscheidung. Wo verbringe ich meinen letzten Abend. Im Casino, in einer Show oder Revue oder stürze ich mich einfach ins Getümmel auf den „Strip“.
Hier ist guter Rat teuer. Augen zu und durch, ich entscheide mich für den Cirque de Soleil und bereue keine einzige Sekunde.
Jetzt sitze ich schon im Flieger Richtung Heimat und lasse meine vergangenen Tage
Revue passieren. Ich könnte noch so viel mehr erzählen, doch mir fallen die Augen zu. Plötzlich fallen Schüsse hinter mir, ein Tumult, ich drehe mich um und sehe wie die ganze Mafia Familie mich verfolgt. Sie jagen mich quer durch Las Vegas, vorbei an den Casinos, Attraktionen und dem Weißen Haus, nanu wie kommt das jetzt plötzlich nach Vegas, egal, ich renne weiter. Plötzlich steht mein Held, Rocky Balboa vor mir und rettet mich vor all den Bösewichten. Ein strahlendes Lächeln im Gesicht und in der Hand eine frisch gebackene, noch warme „Amish“ Brezel!
Meine Damen und Herren, wir dürfen Sie bitten, sich anzuschnallen, wir beginnen den Landeanflug auf…..!kleine Hochzeitskapellen sind hier in der Gegend.
Das neuere Vegas ist überdimensional. Auf die Hotels, die ich sehe, passen nur Superlative. Gerade fährt ein Elvis im Elektromobil an mir vorbei. Diese Stadt übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Mein Abendprogramm ist eine sehr schwere Entscheidung. Wo verbringe ich meinen letzten Abend. Im Casino, in einer Show oder Revue oder stürze ich mich einfach ins Getümmel auf den „Strip“.
Hier ist guter Rat teuer. Augen zu und durch, ich entscheide mich für den Cirque de Soleil und bereue keine einzige Sekunde.
Jetzt sitze ich schon im Flieger Richtung Heimat und lasse meine vergangenen Tage
Revue passieren. Ich könnte noch so viel mehr erzählen, doch mir fallen die Augen zu. Plötzlich fallen Schüsse hinter mir, ein Tumult, ich drehe mich um und
sehe wie die ganze Mafia Familie mich verfolgt. Sie jagen mich quer durch Las Vegas, vorbei an den Casinos, Attraktionen und dem Weißen Haus, nanu wie kommt das jetzt plötzlich nach Vegas, egal, ich renne weiter. Plötzlich steht mein Held, Rocky Balboa vor mir und rettet mich vor all den Bösewichten. Ein strahlendes
Lächeln im Gesicht und in der Hand eine frisch gebackene, noch warme „Amish“ Brezel!
 
Meine Damen und Herren, wir dürfen Sie bitten, sich anzuschnallen, wir beginnen den Landeanflug auf…..!
 
 
 
 
 
 
 
 
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