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Reisebericht
Madeira
Madeira wird durch das ganzjährig sehr angenehme Klima auch als „die Insel des ewigen Frühlings“ bezeichnet. Die facettenreiche Flora und Fauna mit der atemberaubenden Landschaft, lockt jährlich mehr als 1 Mio. Naturliebhaber und wanderlustige Urlauber auf die Insel. Auf Grund des vulkanischen Ursprungs, zeigt sich die Landschaft als sehr hügelig mit sehr hohen Klippen an der Küste. Um die Insel genauer erkunden zu können, bietet es sich an, ein Mietwagen über die gesamte Dauer des Aufenthalts zu mieten.

25 Fontes Falls:
Die Wanderung zu den 25 Fontes Falls führt durch das wunderschöne Tal von Rabacal. Die 9km lange Wanderung entlang beeindruckender Wasserfälle, gehört für alle Aktivurlauber zum Pflichtprogramm. Auf dem Weg zu den 25 Fontes Falls wandert man entlang einer Levada und prächtigen Bäumen, die an heißen Sommertagen, die perfekte Menge an Schatten spenden. Am Ziel angekommen bestaunen sie einen 30m hohen, aus verschiedenen Wasserströmen bestehenden Wasserfall.

Ponta de Sao Lourenço:
Die Ponta de Sao Lourenço ist eine Halbinsel mit einer spektakulären Küste im Osten Madeiras und gehört zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Insel. Um die außergewöhnliche Landschaft erkunden zu können, bietet sich hier am besten eine Wanderung entlang bemerkenswerten Klippen- und Felsformationen an. Die Wanderung dauert etwa 4h, aber man wird auf seinem Weg mit atemberaubenden Ausblicken und einer Vielzahl an einzigartigen Pflanzen belohnt.

Pico do Ariero:
Der Pico do Ariero ist ein Muss für jeden Besucher, er ist der dritthöchste und meistbesuchte Berg der Insel und bietet eine dramatische Berglandschaft, üppig bewaldete Täler und wunderschöne Sonnenaufgänge. Vom Gipfel des Pico do Ariero kann man eine zweieinhalbstündige Wanderung zum Pico Ruivo machen. Bei gutem Wetter hat man einen atemberaubenden Blick auf die 50km entfernte Nachbarinsel Porto Santo oder die Halbinsel Ponta de Sao Lourenço. Der Pico do Ariero ist ein muss für jeden Besucher der Insel, er bietet eine dramatische Berglandschaft, üppig bewaldete Täler und wunderschöne Sonnenaufgänge.

Feenwald von Fanal:
Der Fanal liegt im Nordosten der Insel und gehört seit 1999 zu UNESCO Weltkulturerbe. Auf Grund seiner mystischen Schönheit, hat der über 15 Millionen alte Lorbeerwald, eine besondere Anziehungskraft auf die Urlauber. In den frühen Morgenstunden ist der Wald oft von Nebel bedeckt und bildet so eine sehr märchenhafte Atmosphäre. Die Besonderheit des Lorbeerwaldes liegt darin, dass er sich in einem Vulkankrater befindet.

Veu da Noiva:
Der Wasserfall Veu da Noiva oder auch Brautschleierwasserfall genannt, liegt an der Nordküste zwischen Seixal und Sao Vincente. Die Besonderheit des Wasserfalls liegt darin, dass er direkt aus dem Berg in den atlantischen Ozean fließt. Von dem Aussichtspunkt kann man aber nicht nur die Schönheit des Wasserfalls, sondern auch die Weite des atlantischen Ozeans bewundern.

Funchal:
Funchal ist die Hauptstadt der portugiesischen Insel und bietet einen Mix aus historischen Sehenswürdigkeiten und einer einzigartigen Natur. Besonders sehenswert sind die kleinen Gassen mit den wunderschönen Bauwerken, die Markthalle Mercado dos Lavadores und der Besuch eines botanischen Gartens. Auf Grund seiner zentralen Lage, ist Funchal der perfekte Ausgangspunkt um die Insel zu erkunden.

Anjos Wasserfall:
Der Besuch des Anjos Wasserfalls ist ohne Zweifel eine ganz besondere Erfahrung. Man hat die Möglichkeit mit dem Auto unter dem Wasserfall durchzufahren oder diesen zu Fuß zu erkunden. Auf Grund seiner Popularität empfiehlt es sich, den Wasserfall schon in den früher Morgenstunden zu besuchen, dass die Anzahl der Besucher noch gering ist. Kam es die Tage davor zu mehreren oder stärkeren Regenfällen, wird die Straße durch die Stärke des Wasserfalls gesperrt.
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Laura Gerlinger
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