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Rundreise Georgien
Am Fuße des Kaukasus
Es gibt Fleckchen, die man sicherlich leichter erreicht, aber es gibt kaum Fleckchen, bei einer Größe ca. des Freistaates Bayern, die so vielseitig sind wie
 
Georgien!
 
Anreise: ab/bis Frankfurt via Kiew
Flugzeit Frankfurt – Kiew knapp 3 h
Aufenthalt 3-4 h
Flugzeit Kiew – Tbilisi knapp 3 h
 
Einreise: EU Bürger benötigen einen gültigen Reisepass
 
Tipps:
Georgien hat eine eigene Sprache/Schrift – ein ortsansässiger Reiseleiter ist hilfreich.
Schal (Kopftuchersatz) und Wickeltuch (Rockersatz) erleichtern für Frauen den Eintritt in die Kirchen.
Durch extreme Höhenunterschiede empfiehlt sich Kleidung für sehr warme und kalte Temperaturen (Jahreszeitabhängig)
 
Besichtigung der Hauptstadt Tbilisi/Tiflis:
 
Am besten startet man am Europa-Platz um zur Metechi Kirche gegenüber zu gelangen. Von dort aus hat man einen schönen Blick auf die Altstadt.
Vom Europa-Platz geht auch die Gondel zur Nariqala-Festung und Mutter Georgiens.
Empfehlenswert ist der kurze Abstieg zu Fuß. Am BotanischenGarten vorbei, bis zu den Schwefelbädern (Besuch optional mit Voranmeldung).
Am besten stärkt man sich in einem der zahlreichen Restaurants in der Altstadt bei einem kaiserlichen georgischen Mahl. (Bread-House Tbilisi)
Gut gestärkt folgt man den Gassen der Alstadt zur Synagoge über die Kervansaray zur Sioni Kathedrale und Antschischati Kirche.
Am Puppentheater vorbei kommt man rechter Hand über die Friedensbrücke zurück zum Europa Platz.
Die Sightseeing-Tour haben wir nach der Schatzkammer im historischen Museum beendet & und gefreut auf das Abendessen in einem typische georgischen Restaurant (Restaurant im Museum Hotel Tbilisi).
 
Das Land am Fuße des Kaukasus ist kulturell und landschaftlich so vielseitig (Kultur, Berge & Meer), dass man für alle Highlights schon 10 Tage einplanen sollte.
 
Hier einige Ausflugsmöglichkeiten:
Mzechta/Ananuri/Kasbegi/Gudauri
Besuch der ehemaligen Hauptstadt Mzcheta mit Abstecher auf den Hügel zur Mtkvari Kirche und der schönen Anlage der Swetizchoweli Kirche.
Fahrt entlang der Heerstraße (1800 wurde der Weg offiziell zur Heerstraße und wichtigsten Verbindung zwischen Tiflis und Russland) bis zur imposanten Festung Ananuri am Jinvali Stausee.
Unser Reisebus durchfährt imposante Landschaftsformen, Serpentinen und passiert Gudauri (unsere Übernachtungsstätte) über den Kreuzpass, um bis nach Stephanszminda/Kasbegi zu fahren (nur noch 11 km bis zur russischen Grenze!) – hier steigen wir um in Allradfahrzeuge, die uns auf 2170 m zur Dreifaltigkeitskirche bringen, von wo aus man einen fantastischen Blick auf den Kasbeg (gut 5000 m) und seinen Gletscher hat.
Übernachtung in Skigebiet Gudauri.
 
Uplisziche / Gori
Ein Zwischstop auf der Fahrt nach Uplisziche bei der Bagrati Kathedrale ist lohnenswert.
Uplisziche selbst ist ein Höhlendorf, welches bis ins 18 Jahrhundert hinein bewohnt war. Man kann es auf eigene Faust mit einem Audio Guide entdecken.
In Gori besuchen wir Stalins Geburtshaus – von den Bürgern der Stadt wird er noch immer verehrt, was man im Stalin Museum selbst erleben kann.
Heute übernachten wir wieder in der Hauptstadt.
 
Kloster Bodbe / Sighnaghi
Unser Tagesausflug heute führt uns nach Kachetien. Es ist nicht nur das Weinanbaugebiet, sondern für uns auch am Fuße des großen Kaukasus entlang.
Bei einer Weinprobe erfahren wir alles über die besondere Herstellung georgischer Weine.
Bei einem Mittagessen bei eine georgischen Familie, bekommen wir Einblicke ins Familienleben.
Wir besuchen die „Liebesstadt“ Georgiens, so liebevoll genannt, da in Sighnaghi jeden Tag geheiratet werden kann - gerne wird die Stadt Klein Las Vegas genannt ;)
Auf dem Weg dorthin besuchen wir das Kloster Bodbe, mit seiner geplegten Gartenanlage und Ausblick auf den großen Kaukasus.
 
 
Georgien ist ein Land, nicht nur für Kulturinteressierte , Weinliebhaber und Gourmets, sondern auch Aktivurlauber kommen voll auf Ihre Kosten - angeboten werden Skiurlaube , Wandertouren und selbst eine Gipfelbesteigung des Kasbeks kann man auf einer Reise durch Georgien geführt buchen.
 
 
 
Wir durften auf unserer Reise auch sehr vielen Mythen und Sagen erfahren…
Googlen Sie doch einfach mal „wie Gott Georgien schuf“ ;)
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Tanja Grimm
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