SOFIA - Kurztrip in die bulgarische Metropole
von Studiosus akademisch begleitet
Auf Einladung von Studiosus durfte ich an einer Kurzreise nach Sofia teilnehmen.

Treffpunkt war in Frankfurt zum Direktflug mit der Lufthansa nach Sofia. Nach nur 2 Stunden Flugzeit wurden wir vom Studiosus Reiseleiter Herrn Anguel Vladimirov herzlichst im Empfang genommen und mit einem Bus zum Hotel Hilton Sofia gefahren. Das Hotel wurde erst kürzlich von Grund auf renoviert und entspricht auf jeden Fall einem 5 Sterne Haus, die Hotellobby wirkt sehr elegant und auch die Mitarbeiter sind sehr freundlich. Die Zimmer sind komfortabel eingerichtet, modern und durch eine dezente Farbauswahl auch sehr gemütlich. Vom Hotel aus kann man in 15 Minuten in die Innenstadt/ Fußgängerzone spazieren.

Nach einem kleinen Mittagessen besichtigten wir das Wahrzeichen Sofias, die imposante Alexander-Newski-Gedächtniskathedrale mit Ihren Goldkuppeln.

Unter dem gleichnamigen Platz befinden sich die Katakomben Sofias, die aufwändig restauriert für die Touristen zugänglich gemacht wurden.

Gegen Abend durften wir auf Einladung der Sofia Tourismus Administration einen Aperitif im Rathaus der Stadt genießen. Seit ca. 2 Jahren ist mit einem neu gewählten Bürgermeister eine sehr junge Riege ins Rathaus eingezogen, man bemerkte eine Aufbruchstimmung mit vielen neuen Ideen für Gäste, die Sofia bzw. Bulgarien bereisen möchten.

Den Abend durften wir in einem traditionellen Lokal mit musikalischer Folklore ausklingen lassen.

Am darauffolgenden Tag stand ein Ausflug zum berühmten Rila-Kloster (Unesco-Welterbe) auf dem Programm. Es liegt ca. zwei Fahrtstunden südlich von Sofia im alpinen Rila-Gebirge und ist das wichtigste orthodoxe Kloster des Landes. Die bunt bemalte Klosterkirche inmitten eines imposanten Gebirges war sehr beeindruckend. Nach einem schmackhaften Mittagessen bei einer Forellenzucht traten wir die Rückfahrt nach Sofia an.



Der Abend wurde in einem trendigen Restaurant in der Fußgängerzone verbracht, ein krasser Gegensatz zum traditionellen Lokal des Vorabends. Sofia ist eine aufstrebende Stadt mit vielen Gegensätzen: einerseits die schicken Restaurants und Geschäfte in der Fußgängerzone, andererseits die vielen geschichtsträchtigen Orte und Kirchen.

Unter diesem Gesichtspunkt durften wir an unserem letzten Tag, die Sehenswürdigkeiten der Innenstadt anschauen: das Toleranzviertel mit den friedlich nebeneinanderstehenden orthodoxen Kirchen, Moscheen und Synagoge. Auch das Ende der 1950er Jahre im sozialistischen Stil erbaute Machtdreieck mit seinen Trutzbauten war beeindruckend. Sofia ist eine Stadt auf dem Weg vom abgelegten Kommunismus zur weltoffenen Touristenstadt. Imposant ist das eigene Skigebiet direkt bei der Stadt. Diese beeindruckende Bergkulisse lässt einem immer wieder staunen und prägt das Bild von Sofia.

Mit der Fahrt zum Flughafen und dem Rückflug nach Deutschland endet eine kurze und intensive Reise in die Hauptstadt Bulgariens.

Andrea Berchtold
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