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Weihnachtszauber in Dresden
Weihnachtszauber in Dresden
Ich entschloß mich kurzfristig ein paar Tage vor Weihnachten den Adventszauber in Dresden zu genießen.
Kurzerhand buchte ich die Frühmaschine der Air Berlin und wir flogen aus dem grauen Düsseldorf gen Dresden.
Schon über den Wolken begrüßte uns die Sonne und begleitete uns dann tatsächlich wie in einem Winterweihnachtsmärchen. Der Dresdner Flughafen ist klein und überschaubar und die Anbindung mit der S-Bahn in die Stadt optimal. Die Strecke Flughafen - Hauptbahnhof kostet 2,- und dauert ca. 40 Minuten. Es ist unproblematisch per pedes in die Stadt zu kommen, wir bevorzugten aber das Taxi. Schnell eingescheckt im Raddisson Blu Gewandhaus, welches direkt an der Kreuzkirche und dem Rathaus liegt, sind wir praktisch aus der Tür mitten in das bunte Treiben des Dresdner Striezelmarktes gefallen. Kleiner Tip am Rande: Vom Dach des Rathauses hat man genauso einen unvergesslichen Blick über die Dächer Dresdens, wie von der Frauenkirche. Sie ersparen sich die Warteschlangen und den schwierigen Aufstieg. Der Aufzug der Frauenkirche geht nicht bis ins Dach!!
Vom Hotel bis in die Alstadt, zu Fuß - maximal 5 Minuten. Die Nähe der Sehenswürdigkeiten in der Stadt ist bemerkenswert! Der Städtetrip ist auch für Leute geeignet, die zu Fuß nicht so gut beieinander sind. Dresden war wunderbar weihnachtlich geschmückt und der Weihnachtsmarkt direkt an der Frauenkirche, sowie der altertümliche im Innenhof des Fürstenzugs, haben sehr viel Flair. Am ersten Tag unseres Aufenthaltes besuchten wir unter anderem das Historische Grüne Gewölbe und ich sage Ihnen, das Juwelenzimmer läßt jedes Frauenzimmer höher schlagen! Ein Besuch der "Alten Meister; darf nicht fehlen und man sollte ausreichend Zeit mitbringen. Ich konnte mich von der Sixtinischen Madonna überhaupt nicht lösen.
Am zweiten Tag besuchten wir die Semper Oper und die Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens. Ein barockes Weihnachtskonzert im Mamorsaal des Zwingers durfte als Abschluß; des Tages nicht fehlen. Mein Tip: vergessen Sie nicht die Besichtigung der Kasematten, eine barocke Festungsanlage unter den Brühlschen Terrassen. Für den letzten Tag in Dresden hatten wir uns das absolute Highlight aufgespart: die Frauenkirche. Am Spätnachmittag eine Führung und im Anschluss das Weihnachtsliedersingen mit dem Chor der Frauenkirche. Ein echtes Gänsehaut bringendes Erlebnis und Weihnachten konnte kommen!
Ein dickes Stück Torte im Coselpalais mit Blick auf die Frauenkirche geh;rt einfach dazu. Wer es rustikal mag, dem empfehle ich das Paulaner´s oder den Sophienkeller. Für ein tolles Dinner zu Zweit das Intermezzo oder bean&beluga.
Mein Fazit: Ich komme wieder, denn ich habe bei weitem noch nicht alles gesehen!
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Kornelia Beckel
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