Als ich im August 2021 auf Santorini ankam, war es, als würde ich in eine Postkarte treten. Die weißen Häuser, die sich wie Perlen an die steilen Klippen schmiegen, das tiefblaue Meer und der strahlende Himmel – alles wirkte fast unwirklich schön. Der Anlass war ganz einfach: Urlaub, drei Tage Auszeit vom Alltag. Schon beim ersten Blick auf die Caldera wusste ich, dass diese Insel etwas Besonderes ist. Die Hitze im August war intensiv, aber die Vorfreude auf das, was mich erwartete, ließ mich alles vergessen.
Meine Erlebnisse? Unvergesslich! Ich schlenderte durch Fira, die lebendige Hauptstadt, mit ihren kleinen Gassen und gemütlichen Cafés. In Oia blieb mir der Atem weg – diese Kulisse mit den weißen Häusern und dem Blick auf das Meer ist einfach magisch. Mein persönliches Highlight waren die Sonnenuntergänge: Jeden Abend saß ich auf der Hotelterrasse und sah zu, wie die Sonne das Meer in Gold tauchte. Auch Kamari mit seinem schwarzen Strand war ein spannender Kontrast – perfekt für einen entspannten Nachmittag.
Mein Fazit: Santorini ist ein Traumziel, aber ich würde empfehlen, die Insel im Mai oder im September/Oktober zu besuchen. Dann ist es nicht ganz so heiß und die Orte sind weniger überlaufen. Drei Tage sind ideal, um die schönsten Ecken zu entdecken – und wer Lust auf Geheimtipps oder besondere Ausflüge hat, bekommt die besten Empfehlungen direkt bei mir im Reisebüro in Eberswalde. Santorini ist nicht nur ein Ort, sondern ein Gefühl – und ich verspreche, es bleibt lange in Erinnerung.